* 01.12.1652 Zürich ZH , + 18.12.1735 Zürich ZH
Zürcher Pfarrerbuch, 1953, S. 352. Erhard Dürsteler, Stemmatologia Tigurina, Band 3, Teil 3, S. 639r. FNB: a für Hottinger in Zürich ZH. Als Kind mit seinen Eltern in Heidelberg. Theologiestudium in Zürich, Basel 1672 (Matrikel der Universität Basel - siehe www.e-codices.ch - am 8.8.1672, "Helveto-Tigurinus") und Genf 1675 (Matrikel der Akademie Genf am 18.11.1675, "Ioh. Henr. F. Tigurinus S. S. theol. stud."). 1676 ordiniert, 1680 Pfarrer in Stallikon ZH, 1686 Diakon und 1698 als Nachfolger von Heinrich Heidegger Professor für Altes Testament und Chorherr am Grossmünster in Zürich ZH. Als orthodoxer Theologe verfasste er zahlreiche hist. und polem. Werke (Historisches Lexikon der Schweiz). Pate in Heidelberg am 9.10.1712. Tod verkündet in den Zürcher "Donnstags-Nachrichten" vom 22. und 29.12.1735.