1035 | Johann Strübin (M)
* 20.08.1626 Bubendorf BL , ~ 22.08.1626 Bubendorf BL, + 16.08.1694 Nürnberg-Wöhrd | ||
Bemerkungen:
Karl Eduard Haas, Die Evangelisch-Reformierte Kirche in Bayern, Neustadt a. d. Aisch 1970, S. 262. Georg Ernst Waldau, Kirchengeschichte der evang. reformirten Gemeine zu Nürnberg, Nürnberg und Dessau 1783, S. 37. Hans Jacob Leu, Supplement zu dem allgemeinen helvetisch-eidsgenößischen oder schweizerischen Lexicon, 5. Teil, Zug 1791, S. 667. FNB: Fehlanzeige für Strübin in Bubendorf BL, aber a in Liestal BL. Studium in Basel BS 1641 (Matrikel der Universität Basel - siehe www.e-codices.ch - 1640/41, ohne genaues Datum). Die Mitglieder der Familie Strübin waren bis zur Helvetik (1798) die einzigen "Kinder der Landschaft", welche zum Studium der Theologie zugelassen wurden. Diese Sonderstellung hatten sie dank der Verwandtschaft zum Basler Reformationsbürgermeister Meyer und dank der Abstammung von einer Basler Ratsherrenfamilie. Prediger auf "Schloß Bonland in Franken" (= Schloß Greifenstein bei Bonnland im Landkreis Bad Kissingen) 1654 und Hofprediger des Grafen zu Hohenlohe-Schillingsfürst 1658. Lehrer ("Pfarrer") bei der (kleinen) ref. Gemeinde in Nürnberg ab 1663. Bestätigung des Basler Bürgerrechts für ihn, seinen Bruder Heinrich und seine drei Schwestern NN am 9.11.1670. |
Erzeugt am 24.06.2016 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "SEHUM 201606 Pfarrer.ged"