40954 | Prof. iur. utr. Johann Steinberg (M)
* 13.01.1592 Görlitz , + 23.10.1653 NL Groningen | ||
Bemerkungen:
Studium in Wittenberg, Jena und Heidelberg 1612 (Matrikel der Universität Heidelberg am 10.4.1612, "Gorlicensis Lusatus"). Kurpfälz. Hofrat (Zedler, S. 1629; Stuck: Fehlanzeige). Floh 1621 vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges. Promotion in Basel 1621 (Matrikel der Universität Basel - siehe www.e-codices.ch - im April 1621, "Galicio-Lusatus"). Kam dann nach Genf (1623) und war als juristischer Privatlehrer für seine Landsleute tätig. 1638 erhielt er einen Ruf als Honorarprofessor an die Akademie Genf und war damit dort der erste deutsche Professor. Er verließ Genf aber noch 1638 zugunsten eines Lehrstuhles an der Universität Groningen. Sein Bildnis von Crispijn van de Passe in der Universitätsbibliothek Heidelberg, Inventar-Nr. Graph. Slg. P_1426. | |||
Ehegatten / Partner | Kinder | ||
1: |
Katharina de Bary
«7270»
* vor 1611 , + nach 1625 oo vor 1625 |
Johann Melchior Steinberg (M)
«40955»
* 25.11.1625 Genf GE , + 25.11.1670 NL Franeker | |
Eltern | Geschwister | ||
nicht bekannt | nicht bekannt |
Erzeugt am 24.06.2016 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "SEHUM 201606.ged"