113 Prof. Johann Jacob Breitinger (M)
* 19.04.1575 Zürich ZH , + 01.04.1645 Zürich ZH
 Bemerkungen:
Zürcher Pfarrerbuch, 1953, S. 214/215). Erhard Dürsteler, Stemmatologia Tigurina, Band 1, S. 325v. Studium (gemeinsam mit Johann Heinrich Ulrich) in Herborn 1593 (Matrikel der Hohen Schule Herborn Anfang 1593, "Tigurinus Helvetius. pastor in patria"), NL Franeker 1594 (Matrikel der Akademie zu Franeker am 10.10.1594, "Tigurinus philos."), Marburg, Heidelberg 1596 (Matrikel der Universität Heidelberg am 9.6.1596, "Tigurinus") und Basel BS 1596 (Matrikel der Universität Basel - siehe www.e-codices.ch - 1596/97, ohne genaues Datum, Nr. 36, "Tigurinus"). Ordiniert 1597. 1597/1605 war er Pfarrer in Zumikon ZH und Albisrieden ZH, am 1.7.1605 in Zürich Professor für Logik und Rhetorik am Collegium humanitatis. 1611 wurde er zum Pfarrer zu Zürich-St. Peter gewählt. 1613 ernannte ihn der Grosse Rat Zürichs zum ersten Pfarrer am Grossmünster und damit gleichzeitig zum Antistes. Seine Ehe blieb kinderlos. Sein Bildnis von Dietrich Meyer (dem Älteren) in Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv und Grafiksammlung, Porträtsammlung, Inventar-Nr. PORT_00130087_01. Siehe auch Jean-Pierre Bodmer, Das Studentenstammbuch von Johann Jakob Breitinger (1575-1645), in Zwingliana 18/3 (1990), S. 213-233.

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Norbert Emmerich, Heidelberg
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Erzeugt am 24.06.2016 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "SEHUM 201606 Pfarrer.ged"